Im Mai sind die real genutzten ausw鋜tigen Investitionen in China um 7,86% gegen黚er dem Vorjahreszeitraum auf 4,5 Mrd. USD zur點kgegangen. Die Importe aus der EU, den USA und Japan sind hingegen rasant gewachsen.

Laut dem Sprecher des Handelsministeriums Chinas, Chongquan, wurden in den vergangenen f黱f Monaten 15.659 Unternehmen mit ausl鋘dischen Beteiligungen gegr黱det, 4,73% weniger als in der Vorjahresperiode. Das real genutzte ausw鋜tige Kapital erreichte 23 Mrd. USD.

Ferner gab der Handelsministerium-Sprecher die Au遝nhandelssituation von Januar bis Mai bekannt. Die Importe aus der EU, den USA und Japan verzeichneten ein gro遝s Wachstum von 21,8%, 21% bzw. 14,6%. Das Au遝nhandelsvolumen mit den o.g. L鋘dern legte um 20,2%, 25,4% bzw. 12% zu. Auch der Handel mit S黡korea stellte ein Plus von knapp einem F黱ftel dar.

Die Handelsstruktur wurde in den vergangen Monaten weiter optimiert. Die Im- und Exporte von Maschinen, elektronischen Waren sowie Hitech-Produkten sind um 黚er 30% auf 360,3 Mrd. USD bzw. 193,4 Mrd. USD gestiegen und machten damit 55,6% bzw. 29,9% des chinesischen Au遝nhandels aus. Die Importe der normalen Handelswaren zeigten einen Aufw鋜tstrend, die Exporte ein verlangsamtes Wachstum. Der Verarbeitungshandel machte weiterhin knapp die H鋖fte des gesamten Au遝nhandelsvolumens aus.

Der Handelsministerium-Sprecher sprach auf der Presskonferenz auch 黚er die erschwerten Handelskonflikte. Bis Ende Mai haben 18 L鋘der 32 Untersuchungen gegen China erhoben. Handel im Wert von 480 Mio. USD k鰊nte betroffen sein.