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Beschr鋘kungen f黵 ausw鋜tige Investitionen in Immobilien treten bald in Kraft
2006-06-23
 

China wird noch im laufenden Monat die Verwaltungsma遪ahmen f黵 ausw鋜tige Investitionen in die Immobilienindustrie ver鰂fentlichen, teilte die Abteilungsleiterin f黵 ausl鋘dische Investitionen beim Handelsministerium Chinas, Lin Zheying, auf einem Interview am Vortag mit. Damit wird das ausw鋜tige Kapital, das in Immobilien investiert werden darf, genau festgelegt. Ziel sei, die derzeitigen Investitionsst黵me zu bremsen und Spekulationen zu d鋗pfen. Die Details lie?die Chefin jedoch offen.

Mit dem Wachstum von Chinas Wirtschaft ist die Nachfrage nach B黵os, Gesch鋐ten sowie Wohnungen in den letzten Jahren rasant gewachsen. Mehrere ausw鋜tige Finanzinstitute wie Citigroup, Morgan Stanley und Goldman Sachs investierten stark in Immobilien. Offiziellen Statistiken zufolge 黚ertrafen ausl鋘dische Investitionen in 2005 3,4 Mrd. USD und machten damit 15% der gesamten Investitionen in Immobilien aus. Diese Zahl k鰊nte noch h鰄er sein, da unbeweisbare Transaktionen nicht mitgerechnet wurden. Neulich k黱digte die Citigroup an, dass sie in den kommenden drei Jahren die Investitionen in Immobilien im chinesischen Festland, Hongkong, Macao und Taiwan vielleicht um das 9fache auf 800 Mio. USD erh鰄en wird. Auch Morgan Stanley sprach im M鋜z von einer Investition in H鰄e von 3 Mrd. USD in diesem Jahr. Au遝rdem kaufen immer mehr Ausl鋘der, besonders 躡erseechinesen, in China H鋟ser.

Die Aktivit鋞en ausl鋘discher Investoren haben laut mehreren chinesischen Experten den sprunghaften Preisanstieg mitgetrieben und die Blase im Immobilienmarkt vergr鲞ert. Seit April hat die chinesische Regierung bereits mehrere Abk黨lungsma遪ahmen vorgenommen.

 
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