Die 1956 km lange Qinghai-Tibet-Eisenbahn wird bald f黵 den Verkehr freigegeben. Die neue Eisenbahnlinie auf dem "Dach der Welt" hat f黵 gro遝s Aufsehen gesorgt. Doch wie sieht es mit dem Umweltschutz an der h鯿hstgelegenen Hochland-Eisenbahnlinie der Welt aus.

Wer von Lhasa, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet, 黚er 400 km nach Norden f鋒rt, erreicht den 300 qkm gro遝n "Tzo-Na-See". Das klare Wasser des Sees und die nat黵lichen Weidefl鋍hen an seinen Ufern bieten verschiedenen gesch黷zten Wildtieren einen Lebensraum, so beispielsweise G鋘sen, Wildenten und tibetischen Antilopen.

Nur wenige Meter vom Tzo-Na-See entfernt wird bald die Qinghai-Tibet-Eisenbahn vorbeirauschen. Kein anderer See liegt so nah an der neuen Eisenbahntrasse. Wie aber wollen die Planer der Trasse gew鋒rleisten, dass das nat黵liche Umfeld des Sees gesch黷zt und das Seewasser weiterhin so klar bleibt? Dazu erkl鋜te der Projektverantwortliche Yan Peizun:

"Wir haben verschiedene Ma遪ahmen ergriffen, beispielsweise sollen Mauern aus Sands鋍ken sowie Trennungsnetze verhindern, dass Verschmutzungen in das Seewasser gelangen. Damit ist die Klarheit des Wassers wirklich gewahrt."

Ferner erz鋒lte Yan Peizun, dass beim Bau der Eisenbahnlinie Rasenfl鋍hen nicht zerst鰎t, sondern an gesch黷zte Orte umgepflanzt wurden. Nach der Fertigstellung der Eisenbahnlinie sei der Rasen wieder zur點kgebracht und neu angepflanzt worden. Auf diese Weise konnte eine Zerst鰎ung der Vegetation verhindert werden.

Der Permafrostboden in einigen Regionen war eine der gr鲞ten Schwierigkeiten beim Bau der Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie. Um die gefrorenen Bodenfl鋍hen zu sch黷zen, wurden Orte zum Erdausschachten und zur Verlagerung der Erde vorher nach strengen Ma遱t鋌en ausgew鋒lt. Damit sollte eine 黚erm溥ige Zerst鰎ung der Frostb鰀en verhindert werden. Andererseits legten die Arbeiter zwischen das Gleisbett und den Permafrostboden eine Schicht aus Schotter, um die Bodenfl鋍hen zu sch黷zen.

Die rund 2000 km lange Eisenbahnlinie führt durch 11 Naturschutzgebiete hindurch, darunter auch das berühmte Landschaftsgebiet Kekexili. Zu beiden Seiten der Eisenbahn haben mehr als 10 Arten von seltenen Wildtieren ihr Revier.