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RoHS und WEEE f黨ren zum Exportr點kgang chinesischer Haushaltsger鋞e
2006-06-29
 

Am 1. Juli wird die Umweltschutzvorschrift RoHS f黵 elektronische Ger鋞e in der EU in Kraft treten. RoHS verbietet die Verwendung gef鋒rlicher Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Kadmium, etc. Widerrechtliche Produkte d黵fen nicht in die EU importiert oder verkauft werden. Eine andere Vorschrift WEEE, die am Jahresanfang in Kraft trat, sieht vor, dass die Hersteller die Kosten f黵 die R點knahme gebrauchter Ger鋞e 黚ernehmen m黶sen.

"Beide Vorschriften besonders die RoHS haben bereits zahlreiche chinesische Haushaltsger鋞bauer beeintr鋍htigt." sagte der Sekret鋜 der chinesischen Au遝nhandelskammer f黵 Haushaltsger鋞e, Yu Zhibu, auf einem Interview. Statistiken der Handelskammer zufolge hat China in 2005 elektronische Waren im Wert von 426,8 Mrd. USD, 56% der chinesischen Exporte, ausgef黨rt. Die EU ist mit einer Importmenge von 90,5 Mrd. USD hinter den USA der zweitgr鲞te Markt Chinas. Die Umweltschutzvorschriften k鰊nten laut Rechnungen der Handelskammer zu einem Exportr點kgang von 30%-50% f黨ren.

Eine Untersuchung zeigt, dass bisher nur die H鋖fte der Elektronikbauer auf dem chinesischen Festland den Bestimmungen von RoHS entsprechen. 64% der Hersteller rechnen aufgrund des Umbaus der Produktionslinien mit Kostensteigerungen von mindest 10%. Eine Klimaanlage z.B. k鰊nte um 15 bis 20 USD teurer werden.

Neben der EU planen auch die USA, Japan und China 鋒nliche Vorschriften 黚er elektronische Produkte. In China werden diese Vorschriften am 1. M鋜z des kommenden Jahres in Kraft treten. Mehrere f黨rende chinesische Produzenten sowie Zulieferer haben bereits mit dem Produktionsumbau begonnen.

 
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