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Tibeter sollten am Yakdung festhalten
2006-07-04
 

Die gerade fertig gestellte h鯿hste Qinghai-Tibet-Eisenbahn der Welt, die Tibet mit den anderen Teilen Chinas verbindet, wird vermutlich viele Ver鋘derungen f黵 die Region mit sich bringen. Umweltexperten empfehlen aber, dass die Tibeter ihre Tradition aufrechterhalten und weiter Yakdung als Feuermaterial verwenden sollten. Trockener Yakdung findet sich in der N鋒e der meisten H鋟ser in den tibetischen D鰎fern. Zusammen mit Feuerholz dient er als Hauptenergiequelle der Hirten in der autonomen Region.

"Einige Leute behaupten, dass die Tibeter mit der Fertigstellung der Eisenbahn den Yakdung aufgeben und Kohle verwenden k鰊nen. Aber das ist nicht rational", meint Tanzen Lhundup, vom chinesischen Forschungszentrum f黵 Tibetologie.

"Wir sollten die Nutzung sauberer und umweltfreundlicher Energien wie Wasserenergie, Sonnen- und Windkraft f鰎dern", sagte Tanzen auf einer Pressekonferenz in Peking weiter.

Es k鰊ne sein, dass Yakdung auch Nachteile habe, aber er sei besser f黵 die Umwelt als andere Energietr鋑er, sagt Tanzen, stellvertretender Direktor der Abteilung f黵 Soziales und Wirtschaft des Forschungszentrums. Die Verbrennung von Kohle sei umweltsch鋎lich und trage zur globalen Klimaerw鋜mung bei.

An Caidan, eine anderer Experte des Zentrums f黦te hinzu, dass die Gr鲞e Tibets, seine d黱ne Besiedlung und ein fehlendes Vertriebsnetz die Umstellung von Dung auf Kohle sehr erschwere.

Die neue Strecke werde dazu dienen, G黷er nach Tibet zu transportieren, darunter auch saubere Energie. T鋑lich w黵den zwei G黷erz黦e Waren nach Tibet bringen, sagt Zhu Zhensheng, stellvertretender Direktor der f黵 das Eisenbahnprojekt zust鋘digen Abteilung unter dem Eisenbahnministerium.

Die Z黦e w黵den in erster Linie Lebensmittel, Baumaterialien und andere lebensnotwendige G黷er aus anderen Landesteilen nach Tibet bringen und Kunsthandwerk, landwirtschaftliche Produkte und 鋒nliches aus Tibet abtransportieren. Dies w黵de das Einkommen der Tibeter anheben.

Er machte keine genauen Angaben 黚er die gesch鋞zte Tonnage, sagte aber, die Verbindung w黵de vermutlich den Grenzhandel mit Indien f鰎dern.

 
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