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Reaktionen Chinas auf neue RoHS-Richtlinie der EU
2006-07-04
 

Seit dem 1. Juli ist die neue EU-Richtlinie zur Beschr鋘kung gef鋒rlicher Schadstoffe in Elektroger鋞en, kurz RoHS, offiziell in Kraft. Von der neuen Richtlinie sind auch Exporte chinesischer Elektroprodukte in die EU betroffen. Aber wie gro?sind die Auswirkungen? Und was tut China, um dieser Richtlinie zu begegnen?

Mit den neuen Umweltschutzvorschriften zielt die EU auf eine Ausweitung des Umweltschutzes. Die neue Richtlinie verbietet in der EU den Vertrieb von Elektroprodukten, die bestimmte umweltgef鋒rdende Stoffe wie Blei, Quecksilber und Kadmium enthalten. Die Richtlinie nennt insgesamt sechs gef鋒rliche Stoffe, die in den Elektroprodukten nicht mehr enthalten sein d黵fen. Von der Richtlinie betroffen sind Haushaltsger鋞e ebenso wie IT-Produkte.

Der Direktor der Kontroll- und 躡erwachungsabteilung des chinesischen staatlichen Hauptamts f黵 Qualit鋞skontrolle und Quarant鋘e, Wang Xin, sieht angesichts der neuen EU-Richtlinie gro遝 Auswirkungen auf chinesische Unternehmen zukommen. Denn China gilt als ein Hauptproduzent von elektrischen und Elektronischen Produkten. Er sagte:

"Der Handel mit Elektroprodukten zwischen China und der EU erreichte im vergangenen Jahr ein Volumen von rund 56 Mrd. USD und wird ganz sicher beeinflusst werden. Besonders betroffen sind Klein- und mittelgro遝 Betriebe, die nicht so schnell alternative Stoffe finden k鰊nen. Sie werden deshalb vom EU-Markt verschwinden."

Chinesische Beh鰎den haben bereits konkrete Schritte eingeleitet, um den neuen EU-Ma遪ahmen zu begegnen. Dazu geh鰎en Ma遪ahmen in bestimmten Dienstleistungs- und technischen Bereichen.

 
CRI
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