Seit Juni diesen Jahres ist China h鋟fig von Wetterunbilden heimgesucht worden. Dabei wurden bisher mindestens 349 Menschen  get鰐et, weitere 99 gelten als vermisst. Die direkten Sachverluste werden mit 20 Mrd. RMB beziffert.

Das Chinesische Amt f黵 Meteorologie erkl鋜te am Montag vor der Presse, China befinde sich seit Juni in der Hochwassersaison. St鋘dige Gewitterregen in S黡china h鋞ten zu 躡erschwemmungen und Gebirgshochwasser gef黨rt. In einigen Regionen sei es zu Schlammlawinen und Erdrutschen gekommen. In Nordwestchina sowie den Provinzen Hubei, Henan und der regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing sei die Niederschlagsmenge im Vergleich zum gleichen Zeitraum der vergangenen Jahren um 黚er die H鋖fte zur點kgegangen. Einige Gebiete Chinas seien von einer Hitzewelle erfasst, wodurch die Gefahr einer D黵re steige.