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謑gem鋖de zu Rekordpreis versteigert
2006-07-05
 

Ein 謑gem鋖de, das in Singapur zehnt Jahre lang in einem ausgetrockneten Brunnen versteckt war, wurde in der vergangenen Woche in Peking f黵 die Rekordsumme von 33 Mio. RMB (3,2 Mio. Euro) versteigert.

Ersteigert wurde das Gem鋖de mit dem Namen "Ein alter Narr versetzt zwei Berge" (chinesischer Titel: "Yugong Yi Shan") von einem Sammler vom chinesischen Festland. Gemalt wurde das Bild von Xu Beihong (1895-1953) w鋒rend seines Aufenthaltes in Singapur im Jahr 1939.

Mit dieser Rekordsumme von 33 Mio. RMB wurde sogar der Preis f黵 ein Lotusgem鋖de des in Paris lebenden, chinesischen K黱stlers San Yu 黚erboten, das im April auf einer Christie's-Auktion in Hongkong f黵 28,1 Mio. RMB (2,76 Mio. Euro) unter den Hammer kam.

Das Gem鋖de "Ein alter Narr versetzt zwei Berge" basiert auf der jahrtausende alten Geschichte eines alten Mannes, der sein Leben damit verbringt, die Berge Taihang und Wangwu wegzuschaufeln, die seiner Familie den Weg in die Au遝nwelt verwehren. Der feste Glaube des alten Mannes, dass seine S鰄ne, Enkel und sogar Urenkel eines Tages die zwei Berge bewegen k鰊nten, veranlasste den Himmelsgott, die Berge zu versetzen. Mao Zedong zitierte diese Geschichte in seinen Werken als Inbegriff f黵 Ausdauer und revolution鋜en Geist. Heute ist der Begriff "Yugong" allgemein bekannt.

Laut Xu Qingping, Leiter der Xu Beihong-Kunstschule an der Volksuniversit鋞 in Peking und Sohn des K黱stlers, versteckte Xu am Abend des Angriffs auf Pearl Harbour das Kunstwerk im Brunnen einer Schule im Vorort von Singapur. Im Jahr 1941 kehrte er dann nach China zur點k. Zehn Jahre sp鋞er holte der Direktor der Schule das Kunstwerk aus dem Brunnen und informierte Xu. Der K黱stler schrieb zur點k und schenkte das Werk dem Schulleiter.

Ab 1980 tauchte das Gem鋖de mehrere Male auf Kunstm鋜kten in Chinas Festland und Taiwan auf, bevor ein taiwanesischer Sammler es f黵 2,5 Mio. RMB (245.000 Euro) auf einer Online-Auktion ersteigerte.

Als der Sammler das Gem鋖de diesen Monat der Peking Hanhai Art Auction in Kommission gab, lag der Rufpreis bei 15 Mio. RMB (1,5 Mio. Euro). Schlie遧ich wurden 30 Mio. RMB (2,9 Mio. Euro) erzielt, zuz黦lich 10% Provision.

"Die Rekordsumme l鋝st sich auf die Seltenheit der Kunstwerke von Xu Beihong sowie auf die unbestrittene Echtheit des Gem鋖des zur點kf黨ren", sagt Zhang Yuejin, Vizechef des Auktionshauses.

 
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