"Die Technologie unseres stromsparenden Ger鋞s ist weltweit f黨rend. Inzwischen ist es bereits in vielen Branchen und Landesteilen eingesetzt worden. Viele Gro遳nternehmen haben einen zufrieden stellenden Einsatz unseres Ger鋞s gemeldet, darunter China Petroleum und Jilin Chemical." 

Nach Angaben von Li Zhihong ist das stromsparende Ger鋞 nach einj鋒rigem Einsatz bereits zu einem Markt-Renner geworden. Allein auf der Energie- und Umweltmesse hat die Kangneng- Gruppe Auftr鋑e aus Dutzenden Unternehmen erhalten. Die Stadtverwaltung Chongqing kam sogar auf die Idee, anhand des Ger鋞s die Stra遝nbeleuchtung sowohl in der Innenstadt als auch auf den Autobahnen ringsum umzubauen. Firmenchef Li Zhihong zeigt sich sehr optimistisch 黚er die Markt-Aussichten seiner Produkte. Bis zum Jahr 2010 rechnet er mit einem gesamten Umsatz von 30 Mrd. RMB.

In Nordchina herrscht seit jeher Wassermangel. So strebt man stets nach einem sparsamen Wasserverbrauch. Darauf zielt auf der Pekinger Fachmesse ein weiteres Highlight ab. Anhand dieser Anlage kann man mit einer Tonne Wasser mehr als 200 kg Gem黶e sp黮en, ohne neues Wasser zu benutzen. Die Sp黮ungsmaschine arbeitet mit dem Recycling-Wasser, das beim Sp黮en gleichzeitig mittels UV-Strahlen, Ozon und Aktivkohle gekl鋜t wird. Inzwischen ist die Anlage bereits in K點hen von vielen Organisationen und Gastst鋞ten eingesetzt worden. Dazu geh鰎en das Ministerium f黵 鰂fentliche Sicherheit und das Pekinger Spitzenhotel "Peking". Die Firma Jingdun Jingxi, die auf der Messe die Gem黶e-Sp黮ungsmaschine vorgestellt hat, ist derzeit dabei, Haushalts-Modelle zu entwickeln, um die wassersparende Technologie noch weiter zu verbreiten.

Neben der Luftreinhaltung und dem Gew鋝serschutz z鋒lt die Abfallaufbereitung ebenfalls zu den vorrangigen Aufgaben der Stadt Peking - sowohl hinsichtlich ihrer Kampagne "Gr黱e Olympiade" wie auch in ihren Zielen eines effektiven Umweltschutzes. So hat eine Pekinger Firma auf der Umweltschutz-Messe ihre neue Technologie pr鋝entiert, aus Bergen von Abfall gesunden Feuchtboden herzurichten. Dazu sagte Frau Cao Yang von dem Unternehmen:

"Wir sind dabei, Gespr鋍he mit der Stadtverwaltung Peking zu f黨ren. In der Tat haben wir bereits das Projekt im Au遝nbezirk Fengtai erhalten. Die Vorbereitungsarbeiten sind zurzeit in vollem Gange. Wir werden die abfallwirtschaftliche Entwicklung weiter verfolgen und den realen Gegebenheiten des Landes entsprechend unsere eigenen Technologien entwickeln. F黵 derartige Technologien besteht meiner Meinung nach eine gro遝 Entwicklungsperspektive."