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Wirtschaftliche Bedeutung der Eisenbahnstrecke Qinghai-Tibet
2006-07-06
 

Von der Freigabe der Qinghai-Tibet-Eisenbahn profitiert zudem der Tourismus. In der Periode des 9. F黱fjahresplans 1996-2000 sowie in den Jahren 2000 und 2001 erh鰄te sich die Zahl der in- und ausl鋘dischen Tibet-Reisenden j鋒rlich um etwa 20%. Voraussichtlich wird die Zunahme zwischen 2006 und 2010 mindestens 30% j鋒rlich betragen. Dann d黵fte die Zahl der Touristen, die Tibet besuchen, bei 5,3 Mio. liegen. Rechnet man damit, dass jeder Tourist etwa 1100 RMB ausgeben wird, w黵de man so 5,8 Mrd. RMB einnehmen.

In den Weiten des Autonomen Gebiets Tibet sind zahlreiche Bodensch鋞ze zu finden. Die Vorkommen an Chrom, Kupfer, Bor, Magnesit, Schwefel, Korund und Kaliglimmer z鋒len zu den gr鲞ten in China. Die Produktionsmenge von Chrom macht mehr als 90% der Gesamtproduktion Chinas aus. Die Chromreserven nehmen selbstverst鋘dlich auch den ersten Platz im Lande ein. Beim Eisenerz betragen die Reserven 黚er 200 Mio. Tonnen. Der Vorrat an Lithium macht mehr als die H鋖fte des Weltvorkommens aus. Au遝rdem gibt es in Tibet 黚er 2000 Salzseen mit einer Gesamtfl鋍he von 60.000 Quadratkilometern. Dort findet man mehr als zehn Arten von Bodensch鋞zen. Allein der Salzsee Dazhabu im Bezirk Xigaze hat einen potentiellen Erschlie遳ngswert von 100 Mrd. RMB. Fast alle Bodenvorkommen Tibets liegen in Gebieten entlang der Qinghai-Tibet-Eisenbahn, was f黵 deren Erschlie遳ng nat黵lich sehr g黱stig ist. Die zunehmende Erschlie遳ng der Bodensch鋞ze wird zur Verminderung der Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung zwischen Tibet und den anderen Landesteilen beitragen.

Seit Beginn der Reform -und 謋fnungspolitik hat sich das Autonome Gebiet Tibet wie die anderen Landesteile auf vielen Gebieten bei der 謋fnung nach au遝n gro遝 Fortschritte gemacht. Aber im Vergleich mit den entwickelten K黶tenregionen Chinas blieb Tibet weit zur點k, was die Einf黨rung der sozialistischen Marktwirtschaft und die Entwicklung der Marktmechanismen betrifft. Nach Inbetriebnahme der Qinghai-Tibet-Eisenbahn wird nun aber der Austausch zwischen Tibet und der Au遝nwelt st鋘dig zunehmen. Tibet wird nicht l鋘ger so stark von der Au遝nwelt isoliert bleiben wie bisher. Die Zugverbindung wird die Grundlage f黵 eine sprunghafte Entwicklung des Gebietes schaffen.

 
CRI
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