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Touristenstr鰉e schaden der Umwelt in Tibet nicht
2006-07-06
 

Champa Phuntsok, Vorsitzender der Regierung des autonomen Gebiets Tibet, sagte am Dienstag in Lhasa, dass die Zahl der Touristen, die China besuchen, nach Freigabe der Qinghai-Tibet-Eisenbahn ganz sicher zunehmen wird. Dies w黵de jedoch der 鰇ologischen Umwelt in Tibet nicht viel schaden.

Auf einer Pressekonferenz vor ausl鋘dischen Journalisten in Lhasa sagte Champa Phuntsok, dass die Qinghai-Tibet-Eisenbahnlinie den Tourismus zur tragenden Industrie im chinesischen Autonomem Gebiet Tibet machen wird. Nach einer Prognose werden nach Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie t鋑lich rund 5.000 Menschen nach Tibet einreisen - einschlie遧ich der Flug- und Buspassagiere. Unter ihnen sind kaum Leute zu finden, die sich in Tibet ansiedeln wollen. Von daher wird es keine gro遝n Ver鋘derungen in der tibetischen Bev鰈kerung geben, und auch die Umwelt wird nicht mehr belastet als fr黨er.

Allerdings habe die chinesische Regierung denoch ein Ma遪ahmenpaket zum Schutz der Umwelt ergriffen, so Champa Phuntsok.

 
CRI
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