Der neue Weltenergiebericht 2006 des Mineral鰈konzerns BP weist darauf hin, dass nach der derzeitigen F鰎dergeschwindigkeit die globalen 謑reserven den Bedarf f黵 die n鋍hsten 40 Jahre decken k鰊nen. Erdgas und Kohle reichen noch f黵 jeweils 65 beziehungsweise 162 Jahre aus. 

2003 bis 2005 stieg der Energiepreis kontinuierlich. Experten f黨ren diese Aufw鋜tstendenz haupts鋍hlich auf geringere Produktionskapazit鋞, versch鋜fte klimatische Bedingungen, den anhaltenden Nahostkonflikt, nationale Auseinandersetzungen in anderen Regionen sowie vermehrtes Interesse der Investoren f黵 globale Energieressourcen zur點k.  

Im letzten Jahr erreichte der Preis f黵 Roh鰈, Erdgas und Kohle sein jeweiliges Rekordniveau. Der Preis f黵 die Roh鰈sorte Brent 黚erstieg zum ersten Mal 50 USD pro Barrel und lag damit um 40% h鰄er als im Jahr 2004.  

Im Jahr 2005 steigerte sich der Verbrauch fossiler Energie um 2,7% und wuchs damit zwar langsamer als im Jahr 2004, als die Steigerung 4,4% betrug, war aber h鰄er als das durchschnittliche Wachstum der letzten zehn Jahre. Die Konsumsteigerung bei s鋗tlichen Brennstoffen flachte im Vergleich zum Jahr 2004 ab. Im Asien-Pazifik-Raum war die Konsumsteigerung mit 5,8% am st鋜ksten.  

Statistiken zeigen auch, dass die chinesische Wirtschaft zwar ein Wachstum von 9,9% aufrechterhielt, die Steigerung des Energiekonsums jedoch von 15,5% im Jahr 2004 auf 9,5% im Jahr 2005 zur點kging. Dank der erfolgreichen L鰏ung des Problems des Kohlemangels f黵 die Stromerzeugung ist China zum gr鲞ten Produzenten und Konsumenten von Kohle geworden sowie zu einem der wichtigsten Staaten, die durch Wasserkraft Strom erzeugen.