Statistiken zeigen, dass die Emissionen von Kraftfahrzeugen einen starken negativen Einfluss auf die Luftqualit鋞 in Peking haben.

Zwischen Januar und Mai dieses Jahres gab es in Peking 13 weniger "blaue Himmel"Tage als im gleichen Vorjahreszeitraum.

Huang Haoming, der Generalsekret鋜 der chinesischen Gesellschaft f黵 die Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen (China Association of NGO Cooperation = CANGO) die ein Mitorganisator der Kampagne ist, erkl鋜te, seine Organisation wolle zivile Organisationen und Unternehmen zur Teilnahme an der "Gr黱e Pendler" Kampagne bewegen. CANGO hat gegenw鋜tig landesweit 120 Mitgliedsorganisationen.

"Wir hoffen, dass unsere Kampagne in die Umweltagenda der Regierung aufgenommen werden kann. Das w黵de die Umsetzung sehr erleichtern", sagt Huang.

Das Umweltamt der Stadt Peking sch鋞zt, dass die Luftverschmutzung in Peking um 44.000 Tonnen j鋒rlich gesenkt werden k鰊nte, wenn alle 2,26 Mio. registrierten Autos in Peking nur einmal pro Monat einen Tag nicht genutzt w黵den.

Er und seine 63 Angestellten h鋞ten sich dem Projekt verschrieben, sagt Wang Yue, Direktor des chinesischen internationalen Zentrums f黵 wirtschaftlichen und technischen Austausch. "Ich bin aus diesem Anlass mit der U-Bahn gefahren. Ich werde bei der Nutzung der 鰂fentlichen Verkehrsmittel von Anfang an dabei sein."

Allerdings nimmt die Anzahl der Autos in Peking weiter um j鋒rlich rund 10% zu. Eine gewaltige Herausforderung f黵 die Organisatoren der Kampagne.