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Erhöhung der Unternehmens-Einkommenssteuer in China wird ausländische Investoren nicht abschrecken
2006-12-30
 

Im kommenden Jahr soll der Nationale Volkskongress auf seiner Jahrestagung 黚er einen neuen Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung der Unternehmens-Einkommenssteuer abstimmen. Dies wurde mit 黚erw鋖tigender Mehrheit auf einer Sitzung des St鋘digen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses am Freitag beschlossen. Die Vereinheitlichung der Unternehmens-Einkommenssteuer f黵 in- und ausl鋘dischen Unternehmen und die damit verbundene Anhebung des Steuersatzes wird nach den Worten des Abteilungsleiters f黵 Steuerpolitik beim chinesischen Finanzministerium, Shi Yaobin, ausl鋘dischen Investoren nicht abschrecken. Vielmehr schaffe es Transparenz und ein gutes Investitionsumfeld, erkl鋜te er am Freitag in Beijing.

Der Einkommenssteuersatz f黵 in- und ausl鋘dische Unternehmen soll gem溥 des Gesetzentwurfs 25 Prozent betragen. Vor allem f黵 ausl鋘dische Produktionsfirmen, die ihren Standort in Wirtschaftssonderzonen und Wirtschafts- und Technikentwicklungszonen haben, bedeutet dies eine Erh鰄ung. Allerdings seien die meisten ausl鋘dischen Unternehmen in China derzeit High-Tech-Gesellschaften. Auch nach dem neuen Gesetz m黶sen High-Tech-Gesellschaften nur eine Einkommensteuer von 15 Prozent abf黨ren. Diese Regelung soll k黱ftig f黵 alle High-Tech-Unternehmen in allen Landesteilen gelten.

 
CRI
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