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China will Reisemarkt weiter 鰂fnen
2007-02-27
 

Auch in diesem Jahr will China ein weiteres bei seinem WTO-Beitritt vor f黱f Jahren gegebenes Versprechen erf黮len. N鋗lich: Einige Beschr鋘kungen f黵 Touristikunternehmen mit ausw鋜tigem Kapital sollen gelockert werden. Dadurch soll der chinesische Reisemarkt weiter f黵 internationale Unternehmen ge鰂fnet werden. Also, China will gro遝 internationale Touristikkonzerne ins Land holen.

Ab Juli sollen demnach Reiseb黵os mit ausw鋜tigem Kapital mehr Handlungsspielraum bekommen, hei遲 es aus dem staatlichen Hauptamt f黵 Tourismus. Ein CRI-Korrespondent sprach mit dem Leiter der Abteilung f黵 Qualit鋞sstandards und -kontrolle beim chinesischen Haupttourismusamt Man Hongwei.

"Ab dem 1. Juli dieses Jahres werden f黵 Reiseb黵os mit ausw鋜tigem Kapital dieselben Bedingungen f黵 eine Firmener鰂fnung gelten, wie f黵 die einheimischen Reiseb黵os. Damit erf黮len wir eine weitere Zusage, die wir beim WTO-Beitritt gegeben haben, vorzeitig. Ausl鋘dische Reiseb黵os k鰊nen ab 1. Juli in China Zweigstellen er鰂fnen, auch damit erf黮len wir WTO-Forderungen."

F黵 internationale Reiseb黵os bedeuten diese 膎derungen konkret, dass sie ab Mitte des Jahres als Kapitaleinlage bei einer Gesch鋐tsgr黱dung nur noch 1,5 Mio. RMB bereitstellen m黶sen. Bislang sind es 2,5 Mio. RMB. Durch diese Neuregelung wird Reiseb黵os mit ausw鋜tigem Kapital der Marktzugang erleichtert. Ebenso bedeutend ist, dass internationale Reiseb黵os nun Filialen er鰂fnen k鰊nen, dadurch 鰂fnet sich Chinas Touristikmarkt deutlich.

Offiziellen Angaben zufolge hat China in Hinblick auf die Tourismusbranche die Mehrheit der WTO-Forderungen seit seinem Beitritt vor f黱f Jahren fr黨zeitig erf黮lt. Die zehn weltweit gr鲞ten Restaurantketten sind auf dem chinesischen Markt vertreten, 25 Reiseb黵os mit ausw鋜tiger Kapitalbeteiligung haben in China ein B黵o eingerichtet, beispielsweise American Express und die TUI.

Mit der Lockerung der Richtlinien f黵 die Gesch鋐tser鰂fnung von internationalen Touristikunternehmen in China habe China einen weiteren wichtigen Schritt getan und den Touristikmarkt weiter ge鰂fnet. Dadurch w黵den mehrere internationale Touristikunternahmen nach China angelockt, sagte der Vertreter des staatlichen chinesischen Tourismushauptamtes, Man Hongwei. Davon profitierten auch die Kunden, denn diese Entwicklung trage mit Sicherheit dazu bei, dass sich die Qualit鋞 der Reisenangebote deutlich erh鰄t.

Der angek黱digten 膎derungen sind ein positives Signal an ausl鋘dische Reiseb黵os. Der stellvertretende Direktor von American Express, Gregor Lochtie, sagte, die neuen Richtlinien erleichterten ausl鋘dischen Reiseb黵os den Markteintritt in China.

"Ich bin 黚erzeugt, dass sich die neue Tourismus-Politik f黵 die Tourismusbranche in China positiv auswirken wird. Bisher haben die gro遝n internationalen Touristikunternehmen in China bereits Gesch鋐te get鋞igt, dabei haben sie sich meist auf Gesch鋐ts- und Gruppenreisen konzentriert. Nun werden weitere Reiseb黵os nach China kommen, um den Reisemarkt zu erschlie遝n."

Im vergangenen Jahr sind 80 Mio. Menschen nach China gereist, oder haben das Land verlassen. Auf der Liste der beliebtesten Reiseziele der Welt steht China nun auf Platz vier. Innerhalb Asien ist China bereits das beliebteste Reiseziel. Die Welttourismusorganisation prognostiziert, dass China im Jahr 2010 nach Frankreich das weltweit beliebteste Reiseziel sein wird. Auch die Olympischen Sommerspiele in Beijing im Jahr 2008 werden dazu beitragen, die chinesische Tourismusbranche weiter zu beleben.

 
CRI
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