Der Allchinesische Nationale Gewerkschaftsbund hat vor kurzem mehrere Arbeitsmechanismen zum Schutz der Rechte und Interessen der l鋘dlichen Wanderarbeiter ins Leben gerufen. Zurzeit gibt es in China 黚er 100 Mio. Wanderarbeiter, die haupts鋍hlich in den Bereichen Bau, Textilherstellung und Gastronomie besch鋐tigt sind. Dabei spielen sie alle eine aktive Rolle bei der F鰎derung und Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Chinesische Gewerkschaften wollen in ihrer Funktion als Vertreter der Angestellten des Landes nun auch den Schutz der Rechte und Interessen der l鋘dlichen Wanderarbeiter in ihre Zust鋘digkeit aufnehmen.
Der stellvertretende Vorsitzende des Allchinesischen Nationalen Gewerkschaftsbundes, Xu Deming, sagt dazu:
"Bis Ende vergangenen Jahres sind mehr als 41 Mio. l鋘dliche Wanderarbeiter in die Gewerkschaften aufgenommen worden. Dies macht 37% der gesamten Wanderarbeiter in China aus. Was einige unserer Aufgaben betrifft, so haben wir beispielsweise l鋘dlichen Wanderarbeitern geholfen, ihre in Zahlungsverzug befindlichen L鰄ne in H鰄e von 1,79 Mrd. RMB einzufordern. Auch haben wir versteckte Produktionsgefahren ihrer Arbeitsstellen untersucht und korrigiert. 10 Millionen unserer Mitglieder haben eine Ausbildung zu den Themen Sicherheit, Gesundheit und Produktion erhalten. Damit sind ihre Rechte und Interessen gut vertreten worden."
Desweiteren haben chinesische Gewerkschaften einen Rechtsschutzmechanismus zwischen den jeweiligen Gewerkschaften der Herkunftslandesteile und der Arbeitsstellen der Wanderarbeiter errichtet. Durch mehrere Methoden, wozu etwa die Abendschule geh鰎t, sollen l鋘dliche Wanderarbeiter auch eine berufliche Ausbildung erhalten. Au遝rdem wird das Angebot hinsichtlich Unfallversicherung, Altersversicherung, Krankenversicherung und Geburtenversicherung f黵 l鋘dliche Wanderarbeiter 黚erpr黤t.
Zurzeit haben viele lokale Gewerkschaften in diesen Bereichen positive Erfolge erzielt. Zum Beispiel hat die Gewerkschaft in der Stadt Xinyang der zentralchinesischen Provinz Henan mit den zust鋘digen Gewerkschaften der Besch鋐tigungsstellen einen doppelwirkenden Schutzmechanismus errichtet. Das hei遲, in Kreisen, Gemeinden und D鰎fern, aus denen die Wanderarbeiter stammen, werden Gewerkschaften f黵 l鋘dliche Wanderarbeiter etabliert. Bei der Arbeitssuche in anderen Orten k鰊nen die Gewerkschaftsmitglieder mit Hilfe ihres Gewerkschaftsausweises in die jeweilige Gewerkschaft der Besch鋐tigungsstelle eintreten. Mit Unterst黷zung dieser Gewerkschaft k鰊nen sie dann mit dem Arbeitgeber Arbeitsvertr鋑e aushandeln und betreffende Arbeitsformalit鋞en erledigen. Gegenw鋜tig sind 黚er eine Million l鋘dliche Arbeiter in die dortigen Gewerkschaften eingetreten. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Stadt Xinyang, Chen Min, sagt dazu:
"Wir werden nach allen Kr鋐ten Gewerkschaften in den Arbeitsstellen, wo die l鋘dlichen Wanderarbeiter aus Xinyang t鋞ig sind, organisieren, damit ihre Rechte und Interessen gesch黷zt werden. "
Der von der Xinyanger Gewerkschaft initiierte und praktiziert Schutzmechanismus hat die legitimen Rechte und Interessen der l鋘dlichen Wanderarbeiter effektiv gesch黷zt. Diese Methode will der Allchinesische Nationale Gewerkschaftsbund nun in allen Landesteilen einf黨ren.
Um die Rechte und Interessen der Wanderarbeiter ihren Anforderungen entsprechend zu gew鋒rleisten, hat die Hauptgewerkschaft in der nordostchinesischen Stadt Shenyang ein Zentrum zum Schutz der Rechte und Interessen der Wanderarbeiter gegr黱det. Dies wurde nat黵lich von den l鋘dlichen Wanderarbeitern in Shenyang allgemein begrt.
Au遝rdem wollen die Gewerkschaften in allen Landesteilen Chinas Ausbildungsprogramme f黵 Wanderarbeiter ins Leben rufen, um die Fachkenntnisse ihrer Mitglieder zu erh鰄en. Dazu geh鰎en vor allem Abendschulen f黵 Wanderarbeiter. Im laufenden Jahr will China mehr als zehn Millionen Wanderarbeiter ausbilden. Die chinesischen Gewerkschaften wollen au遝rdem weitere Mechanismen zum Schutz der gerechten Lohnerh鰄ung, zur F鰎derung der Sozialabsicherung der Wanderarbeiter sowie zur Gew鋒rleistung ihrer demokratischen Rechte etablieren. |