China hat die Grenze fuer Ankaeufe von heimischen Aktien durch auslaendische Investoren um 25 Prozent auf eine Milliarde US-Dollar(680 Millionen Euro) erhoeht, teilte die chinesische Regierung mit.
Die Grenze fuer Aktienankaeufe durch sogenannte qualifizierte auslaendische institutionelle Investoren(QFII) lag bisher bei 800 Millionen US-Dollar(542 Millionen Euro), hiess es in einer Meldung des staatlichen Devisenamtes vom Wochenende.
Unternehmen aus dem Ausland duerfen an Chinas Boersen in Shanghai und Shenzhen nicht gehandelt werden. Weiterhin koennen auslaendische Investoren nur begrenzte Mengen der vom Yuan gezeichneten A-Aktien mit Hilfe der autorisierten„qualifizierten auslaendischen institutionellen Investoren“ kaufen.
Wie das staatliche Devisenamt, das die Wechselkurspolitik und die Boersengeschaefteueberwacht, berichtete, erteilte es bis Ende August dieses Jahres die Zulassung an 76 qualifizierte auslaendische institutionelle Investoren mit einer Investitionssumme von insgesamt 15,3 Milliarden US-Dollar(10,4 Milliarden Euro).
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