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China will während Weltausstellung Verstöße gegen Urheberrechte streng ahnden
2010-06-04
 

Die chinesische Polizei auf allen Ebenen werde sich im höchsten Maße darum bemühen, dass es während der Weltausstellung in Shanghai zu keinen Verletzungen von Rechten an geistigem Eigentum kommt, versprach das Ministerium für Öffentliche Sicherheit kürzlich.

Die Kampagne zielt auf Fälschungen von registrierten Marken und Patenten wie auch auf Verletzungen der Rechte an geistigem Eigentum der Aussteller, hieß es in einem Statement. Die Produktion und der Verkauf von gefälschten Produkten werden innerhalb des Expo-Geländes, der Stadt Shanghai, den wichtigsten touristischen Orten und anderen Plätzen streng verboten. Dadurch solle, so das Statement weiter, die Produktion und der Verkauf von gefälschten Markenprodukten unterbunden werden.

Die Kampagne ziele des Weiteren auch auf die Produktion von gefälschten Lebensmitteln, Zigaretten, Alkohol. Medizin Kosmetik und elektrische Geräte ab. Darüberhinaus ist bereits am 22. April eine landesweite Aktion gestartet worden, bei der gefälschte und illegale Publikationen zerstört werden sollen. Die Weltausstellung in Shanghai begann am 1. Mai und soll noch bis zum 31. Oktober andauern.

 
CRI
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