Beijing
China führt von Oktober bis kommenden März landesweit eine Sonderaktion gegen die Verletzung des geistigen Eigentums sowie die Produktion und den Verkauf von falschen und minderwertigen Waren durch. Dadurch solle der Schutz des Urheberrechts bei Import und Export sowie bei ausländischem Fachwissen verstärkt werden. Dies teilte der stellvertretende chinesische Handelsminister Jiang Zengwei am Dienstag auf einer Pressekonferenz des Pressebüros des Staatsrates mit.
Ferner sagte er, das Hauptaugenmerk bei dieser Aktion liege auf Büchern, Audio- und Videoprodukten, Software, Exportwaren in großer Menge, Autoersatzteilen, Handys, Arzneimitteln und Saatgut.