Beijing

Am Montag und Dienstag hat das Internationale Forum für Erfahrungsaustausch in der Armutsbekämpfung stattgefunden. An dem Forum mit dem Titel „Förderung der globalen Armutsbekämpfung und Aufbau einer Gemeinschaft der geteilten Zukunft der Menschheit“ nahmen über 200 Vertreter aus mehr als 60 Ländern und Regionen sowie aus mehr als 20 internationalen Organisationen online und offline teil.

Vertreter aus China erklärten, dass China seine aktuellen Ziele in der Armutsbekämpfung planmäßig erreicht habe. Die Volksrepublik habe außerdem die in der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung formulierten Zielvorgaben der Armutsbekämpfung ein volles Jahrzehnt im Voraus erfüllt. Darüber hinaus sei das Land in der internationalen Zusammenarbeit aktiv, etwa bei der Förderung der Süd-Süd-Kooperation und im gemeinsamen Aufbau der Seidenstraße-Initiative, um mit Chinas Erfahrungen und seiner Kraft zur globalen Armutsbekämpfung beizutragen.