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US-Wochenmagazin „The New Yorker“: Pompeos Anti-China-Rede schadet langfristigen US-Interessen
        
2020-08-05 09:28 | CRI

New York

Die Anti-China-Rede von US-Außenminister Mike Pompeo schadet den langfristigen Interessen der Vereinigten Staaten. Dies schrieb das US-Wochenmagazin „The New Yorker“als Reaktion auf die chinafeindliche Rede von Pempeo in der Richard Nixon Library in Kalifornien.

Demnach sei die Politik dieser US-Regierung gegenüber China ebenso wie jede andere Außenpolitik zum Scheitern verurteilt.

Das Magazin zitierte J. Stapleton Roy, der in den 1990er Jahren als US-Botschafter in China diente, dass „ein Angriff auf China ohne nachzudenken ein Missverständnis von China und der Situation in Ostasien ist“. Roy sagte, dass viele US-amerikanische Verbündete einen enormen bilateralen Handel mit China hätten und so ostasiatische Länder keinen Konflikt wollten. China mache seinem eigenen Volk in einem beispiellosen Tempo ein gutes Leben, während die Selbsttäuschung der USA eine gefährliche Diplomatie sei.

Der Artikel fügt hinzu, dass das heutige China seine Öffnung und internationale Zusammenarbeit weiter vertieft und damit seinen internationalen Status und Einfluss erhöht habe, während die USA ihr Engagement in globalen Angelegenheiten weiter verringert hätten.

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