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​Seidenstraßen-Initiative beschmutzende US-Politiker bringen Schande über sich selbst
        
2020-10-27 08:41 | CRI

Ein Kommentar von CRI:

US-Außenminister Mike Pompeo hat am Sonntag eine Asienreise begonnen, bei der er Indien, Sri Lanka, die Malediven und Indonesien besuchen wird. Analytikern zufolge wird er diese vier Länder dazu aufhetzen, gemeinsam mit den USA gegen China vorzugehen.

 

Pompeo hat China zuletzt mehrfach beschmutzt und verleumdet. Um die Kooperation zwischen China und anderen Ländern zu verhindern, hat er die Seidenstraßen-Initiative mehrmals als Schuldenfalle bezeichnet.

Jeder weiß, dass die Seidenstraßen-Initiative ein globales Produkt für die internationale Gemeinschaft ist. Bis Mai 2020 haben 138 Länder und 30 internationale Organisationen im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative insgesamt 200 Kooperationsdokumente mit China unterzeichnet. Aufgrund der Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten versuchen die US-Politiker jedoch, die inländischen Widersprüche durch Anti-China-Themen auf China abzulenken.

Eigentlich ist die von Pompeo genannte „Schuldenfalle“ als Lüge bereits weltweit bekannt. Der kroatische Ministerpräsident Andrej Plenkovic hat Anfang Oktober die Seidenstraßen-Initiative bei einem Treffen mit Pompeo gelobt. Der Präsident von Sri Lanka, Gotabhaya Rajapaksa, hat vor kurzem in einer Rede ebenfalls erklärt, Aussagen über eine von China verursachte Schuldenfalle seien quatsch. China habe einen riesigen Beitrag zum Aufbau und der Entwicklung von Infrastruktur in Sri Lanka geleistet. CNN hat bei einem Interview mit dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta auch mehrfach den Begriff „chinesische Schuldenfalle“ betont, wobei Kenyatta nur antwortete, Kenia habe sich nicht nur Geld von China geliehen sondern auch von den USA.

Seit der Vorstellung der Seidenstraßen-Initiative im Jahr 2013 hat China mit den Entwicklungsländern stets auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Gleichberechtigung und gegenseitigem Nutzen zusammengearbeitet und ohne politische Auflagen im Rahmen seiner Möglichkeiten Hilfe geleistet. Dies hat die lokale wirtschaftliche und soziale Entwicklung gefördert und das Leben der Menschen verbessert, was von allen Seiten begrüßt wurde. Statistiken zeigen, dass die Schulden in Kooperationsprojekten mit China nur einen sehr geringen Anteil der Schulden in den betroffenen Ländern und Regionen ausmachen. Bisher ist noch kein Land aufgrund seiner Zusammenarbeit mit China in eine „Schuldenfalle“ geraten.

Angaben des Internationalen Währungsfonds zufolge befanden sich 40 Prozent der afrikanischen Länder Ende 2019 in Schuldennot. Die meisten Gläubiger dieser Länder sind jedoch europäische und US-amerikanische Banken sowie Unternehmen.

Die COVID-19-Pandemie hat derzeit schwerwiegende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und für viele Entwicklungsländer hat sie auch die Last ihrer Schulden verstärkt. Um den Entwicklungsländern zu helfen, hat China einerseits aktiv einen Plan in der G20 über die Verschiebung der Schuldenfristen ins Leben gerufen, der bis zu 73 der ärmsten Länder bei der Kontrolle der COVID-19-Pandemie unterstützen soll, und daran teilgenommen. Andererseits hat die Volksrepublik Infrastrukturprojekte im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative gefördert. Die Seidenstraßen-Initiative ist keine Falle zur Schaffung einer Schuldennot, sondern trägt zur Förderung der Entwicklung bei.

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