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​China weist Aussagen westlicher Medien über eine drohende Bevölkerungskrise zurück
        
2021-05-13 08:22 | CRI

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying hat am Mittwoch Aussagen westlicher Medien über eine Bevölkerungskrise in China aufgrund der 7. Volkszählung zurückgewiesen.

 

Angaben des Staatlichen Statistikamts zufolge liege die Bevölkerungszahl Chinas bei 1,41 Milliarden, so Hua Chunying. Dies zeige, dass die chinesische Bevölkerung in den vergangenen zehn Jahren ein niedriges Wachstum beibehalten habe. Die Bevölkerungszahl wachse kontinuierlich und China sei weiterhin das bevölkerungsreichste Land der Welt. Gleichzeitig seien die Bevölkerungsqualität und das Bildungsniveau deutlich höher geworden. Die Bevölkerungsstruktur habe sich geändert und das Geschlechterverhältnis sei besser geworden. Die Tendenz der Wanderung und Konzentration der Bevölkerung sei immer deutlicher und das Urbanisierungsniveau habe sich ständig erhöht.

Weiter sagte Hua Chunying, ein Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte zeige, dass der Westen fast zu jeder wichtigen Entwicklungsphase Chinas allerlei Urteile und Vorhersagen über das Land gemacht habe. Dazu gehörten beispielsweise „Chinas Bedrohung“ und auch „Chinas Zusammenbruch“. Tatsächlich habe China einen neuen Marsch zum umfassenden Aufbau eines sozialistischen modernen Landes begonnen und werde den Weg, der sich als korrekt erwiesen hat, weiter gehen. China hoffe, dass diejenigen, die sich gerne alle möglichen Aussagen über China ausdenken, gemeinsam mit dem chinesischen Volk die Verwirklichung des chinesischen Traums erleben mögen, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.

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