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Britische Medien: westliche Länder können nicht koordiniert Chinas Aufschwung eindämmen
        
2021-05-14 10:00 | CRI

Foto von VCG 

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Die britische Zeitschrift „The Economist“ hat am 8. Mai in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass westliche Länder nicht koordiniert Chinas Aufschwung eindämmen können.

Ferner hieß es, erstens, die Alliierten der USA hegten keine Illusion und seien nicht der Ansicht, dass irgendeine fremde Gruppe, sogar von Washington geleitet, heutzutage China ihre Willen aufzwingen könnte. Ein westlicher Diplomat in Beijing habe darauf verwiesen, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland „beinahe die Notwendigkeit des Aufschwungs Chinas akzeptiert haben“. So würden sie nicht zusammen mit den USA die gleichen Maßnahmen ergreifen. Zudem gebe es zwischen vielen westlichen Ländern Spaltungen und Misstrauen, besonders nach der „zerstörenden Politik von Donald Trump“ in den vergangenen vier Jahren. Zur Handlungsweise des Kalten Kriegs der USA, China einzudämmen, zeigten sich demokratische Länder in Europa und Asien besorgt, insbesondere unter den Umständen, wenn dies die rentablen Handelsbeziehungen mit China gefährden könnte.

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