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​Außenministerium: Heuchelei der USA in Menschenrechtsfrage von immer mehr Menschen auf der Welt entlarvt
        
2021-05-17 08:11 | CRI

Die Heuchelei der Vereinigten Staaten in Menschenrechtsfrage wird von immer mehr Menschen auf der Welt entlarvt.

Wie die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying am Freitag vor der Presse weiter erklärte, werde die Intrige der USA und einiger weniger westlicher Länder zur Destabilisierung und Eindämmung Chinas durch die Xinjiang-Frage von immer mehr einsichtigen Menschen auf der Welt durchschaut, einschließlich der Menschen in Afrika.

Foto von Xinhua 

Foto von Xinhua 

Die Webseite „Africa-China Review“ hat vor kurzem einen Artikel mit dem Titel „Warum afrikanische Staaten in Menschenrechtsfrage für China und gegen den Westen auftreten“ veröffentlicht. Im Artikel wurde darauf hingewiesen, dass die Anschuldigungen „Völkermord“ und „Zwangsarbeit“ pure Lügen seien. Das wahre Ziel bestehe darin, Chinas Innenpolitik anzugreifen und die Entwicklung Chinas zu stören, so der Artikel.

US-Außenminister Antony Blinken hatte kürzlich gemeinsam mit seiner australischen Amtskollegin Marise Payne vor Journalisten erklärt, die Vereinigten Staaten würden nicht tatenlos zusehen, dass Australien allein unter Chinas „Wirtschaftszwang“ steht.

Darauf reagierte Hua Chunying mit den Worten, „Wirtschaftszwang“ und „Zwangsdiplomatie“ seien Mittel und Merkmale der Vereinigten Staaten. Die USA hätten durch ihre Politik und Aktionen der Welt klassische Lehrstücke und Beispiele dafür geliefert, durch Gewaltandrohung, politische Isolation, Wirtschaftssanktionen und technische Blockaden ihre strategischen Ziele zu erreichen, so Chinas Außenamtssprecherin.

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