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Mehr als 90 Länder lehnen jegliche Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte ab
        
2021-07-24 00:00 | CRI

Foto von VCG

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Auf der inzwischen beendeten 47. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen haben sich mehr als 90 Länder gegen eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Menschenrechte und gegen die Doppelmoral ausgesprochen. Dies teilte Außenamtssprecher Zhao Lijian am Dienstag in Beijing mit.

Damit hätten diese Länder nicht nur ihre starken Unterstützung für China ausgesprochen, sondern auch die Ziele und Prinzipien der UN-Charta hoch gehalten sowie die internationale Fairness und Gerechtigkeit gefördert, so Zhao weiter. 
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