


Viele Beamte und Wissenschaftler aus Ländern wie Kuba, Venezuela, Russland, Pakistan, Ägypten, Brasilien und Syrien haben den Bericht der Vereinigten Staaten über die so genannte Rückverfolgung der Herkunft des Coronavirus und die „Laborleck-Theorie“ des US-Geheimdienstes kritisiert.
Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, dazu am Dienstag weiter erklärte, vertraten diese ausländischen Beamten oder Wissenschaftler die Meinung, dass politische Motive keinesfalls eine wissenschaftliche Grundlage ersetzen könnten. Anstatt anderen Ländern die Schuld zuzuweisen, sollten sich die USA auf ihren eigenen Kampf gegen die COVID-19-Pandemie konzentrieren und aktiv an der internationalen Zusammenarbeit teilnehmen.
Der so genannte Rückverfolgungsbericht der US-Geheimdienste sei im Wesentlichen ein politischer und falscher Bericht, der die Schuld auf andere Länder schiebe. China habe von Anfang an betont, dass die Rückverfolgung des Coronavirus ein komplexes wissenschaftliches Thema sei, das nur von Wissenschaftlern aus aller Welt in Zusammenarbeit untersucht werden solle und könne. Die von der US-Seite betriebene politische Rückverfolgung vergifte nur die Atmosphäre der internationalen Zusammenarbeit und untergrabe die weltweite Solidarität im Kampf gegen COVID-19, so der Sprecher weiter.