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Xinhua: USA – größter Zerstörer der Weltordnung seit Ende des Zweiten Weltkrieges
        
2021-09-18 20:25 | CRI

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind die USA auf einen Schlag zur mächtigsten Supermacht der Welt aufgestiegen und sind ihrem Expansionsdrang treu geblieben, indem sie keine Mühen scheuen, um ihre Hegemonie weltweit aufrechtzuerhalten.

In einem Kommentar der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua hieß es weiter, alle bisherigen US-Regierungen hätten eine hegemoniale Politik verfolgt.

Dem Kommentar zufolge haben unzählige Fakten der Welt gezeigt, dass die USA der wahre Zerstörer internationaler Regeln und der Weltordnung sind sowie die Quelle von Instabilität und Unsicherheit in der heutigen Welt. Die US-amerikanische Hegemonie- und Machtpolitik untergräbt demnach die globale Ordnung und bedroht den Weltfrieden. Ihre bösartigen Handlungsweisen hätten schwerwiegende Folgen für die Welt und stellten die größte Herausforderung für den Fortschritt und die friedliche Entwicklung der menschlichen Gesellschaft dar, so Xinhua.

Militärische Macht sei ein wichtiger Pfeiler der globalen Hegemonie der USA. Um seine hegemoniale Stellung aufrechtzuerhalten, verstoße Washington oft gegen die Ziele der UN-Charta und die Normen des Völkerrechts. Die USA hätten den „Anti-Terrorkampf“ mit zweierlei Maß gemessen. Außerdem hätten sie Wirtschaftssanktionen missbraucht, um feindliche Länder und ausländische Unternehmen zu belagern. Der „amerikanische Exzeptionalismus“ sei zur „Begründung“ für seinen ungezügelten Missbrauch in der internationalen Politik geworden. Das Aufzwingen amerikanischer Werte habe die Spaltung der Welt noch verschärft. Die USA nutzten die hegemoniale Stellung des US-Dollars in der Welt, um wirtschaftlich davon zu profitieren. Um ihre hegemoniale Position aufrechtzuerhalten und zu festigen, hätten die USA zu allen Mitteln gegriffen, von „friedlicher Entwicklung“ über das Anzetteln von „Farbrevolutionen“ bis hin zum direkten Sturz der Regierung anderer Staaten. 
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