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China und Indien nehmen Grenzhandel wieder auf
2006-06-22
 

China und Indien sind am Sonntag 黚ereingekommen, ab dem 6. Juli den vor 44 Jahren eingestellten Grenzhandel am Nathu La Pass wieder aufzunehmen.

Vertreter beider Seiten haben am Sonntag in Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet, ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.

Der Nathu La Pass liegt auf 4545 m H鰄e und ist 460 km von Lhasa und 550 km von der indischen Hafenstadt Kalkutta entfernt. Der Pass ist eine historisch wichtige Handelsbr點ke zwischen beiden L鋘dern.

Es wird erwartet, dass die Wiederer鰂fnung des Passes zu einem starken Aufleben des bilateralen Handels zwischen den beiden bev鰈kerungsreichen L鋘dern f黨rt.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden 80% des gesamten Grenzhandels zwischen China und Indien 黚er diesen Pass abgewickelt. Der Pass wurde 1962 nach einem Grenzkonflikt geschlossen.

"Die Wiederer鰂fnung des Grenzhandels wird die wirtschaftliche Isolierung in dieser Region beenden und bei der F鰎derung der Marktwirtschaft hier eine Schl黶selrolle spielen", sagt Hao Peng, stellvertretender Vorsitzender des autonomen Gebiets.

"Die Wiederaufnahme des Grenzhandels ist ein historisches Ereignis, nicht nur f黵 die Wirtschaft, sondern auch bei der Verbesserung der Beziehungen zwischen den beiden gro遝n L鋘dern", sagt Doktor Christy Fernandez, Sekret鋜in beim indischen Handelsministerium.

Durch die Unterzeichnung des Abkommens 黚er den Grenzverlauf zwischen beiden L鋘dern 2005 sei ein friedfertiges Klima geschaffen worden, sagt Liu Jiangyong vom Institut f黵 internationale Studien bei der renommierten Tsinghua Universit鋞.

Beide Seiten haben das Jahr 2006 zum Jahr der chinesisch-indischen Freundschaft ernannt.

躡er 5000 Anwohner des Gebiets kommen j鋒rlich zum handeln in den Landkreis Yadong, in dem der Pass liegt, obwohl der Handelsknotenpunkt nicht offiziell ge鰂fnet ist, geht aus Statistiken des Landkreises hervor.

 
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