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Starbucks eröffnet 2500 neue Filialen in China
2016-01-14
 

Die Volksrepublik hat sich bereits zum wichtigsten Markt von Starbucks in Übersee entwickelt. In den kommenden fünf Jahren plant das Kaffee-Unternehmen, 2500 neue Filialen im Reich der Mitte zu eröffnen. 

Wang Jingying, Präsidentin von Starbucks in China, verkündete aktuell, dass China sich bereits zum größten Markt des Unternehmens in Übersee entwickelt hat. Zurzeit verfügt der in Seattle ansässige Kaffee-Riese dort über mehr als 2000 Filialen.

Starbucks-Chef Howard Schultz ist optimistisch in Bezug auf die Entwicklung des Kaffeemarkts in der Volksrepublik. Er hat auf dem „2016 Starbucks Partner Family Forum“, das am Dienstag in der südwestchinesischen Stadt Chengdu stattfand, zum Ausdruck gebracht, dass China in Zukunft die USA überholen und zum weltweit größten Markt von Starbucks werden könnte. Das Unternehmen plant dort in den nächsten fünf Jahren 2500 neue Filialen zu eröffnen.

„Als Starbucks seine erste Filiale im Jahr 1999 in Beijing eröffnete, glaubten viele nicht, dass das Unternehmen in einem Land mit tief verwurzelter Teekultur den Markt vergrößern kann. Aber Starbucks ist in der Tat bereits von den chinesischen Verbrauchern angenommen worden und sogar zum Lebensstil der Chinesen geworden“, so Howard Schultz.

Die Eröffnung neuer Filialen ist der wichtigste Motor für das Gewinnwachstum von Starbucks in China. Die wirtschaftlich hochentwickelten Regionen sind immer noch Schwerpunkt des Entwicklungsplans des Unternehmens. Doch auch in den mittleren und westlichen Gebieten wuchs die Zahl der Niederlassungen sehr schnell. In West- und Mittelchina verfügt der Kaffeekonzern bereits über 300 Filialen.

 
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