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Junge Chinesen sehnen sich nach den eigenen vier Wänden
2016-11-21
 

Laut einer Umfrage haben junge Chinesen vom Festland den stärksten Wunsch nach Immobilienbesitz. Die meisten von ihnen werden in ihrem Streben von ihren Eltern unterstützt. 

Ein Bericht von CBRE China, einem Dienstleistungsunternehmen im Immobiliensektor, befindet, dass die jungen Chinesen vom Festland der Generation aus den 1980er und 1990er Jahren einen Motor des Immobilienmarkts darstellen. 57 Prozent von ihnen planen, in Zukunft eine Immobilie zu erwerben. Das ist der höchste Anteil in ganz Ostasien.

CBRE China hat für die Umfrage 13.000 Menschen zwischen 22 und 29 Jahren aus aller Welt befragt, darunter 5.000 Befragte aus der Asien-Pazifik-Region und 1.000 vom chinesischen Festland.

Der Bericht zeigt, dass ein großer Teil der jungen Generation mit ihren Eltern zusammenlebt. Aber etwa die Hälfte plant, innerhalb von zwei Jahren auszuziehen. 57 Prozent wollen in Zukunft eine Immobilie kaufen. Mehr als zwei Drittel der jungen Immobilienbesitzer werden dabei von ihren Eltern finanziell unterstützt.

Die junge Generation vom Festland spart 22 Prozent ihres Einkommens. Dieser Prozentsatz ist ebenfalls besonders hoch im Vergleich zu anderen Ländern in Asien. Dies zeigt, dass junge Chinesen das Sparen wie die älteren Generationen immer noch hochschätzen. Dies spiegelt die langfristige Denkweise der jungen Menschen in China wider, die sich frühzeitig um den Immobilienerwerb und die Kindererziehung sorgen.

Die junge Generation verwendet jedoch auch vermehrt Geld und Zeit für Reisen, Vergnügungsaktivitäten und Leckereien.

 
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