Beijing
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat sich für die Förderung der privaten Wirtschaft in China ausgesprochen.
Bei einem Treffen mit Vertretern der Einzelgewerbetreibenden sagte Li am Montag in Beijing, die private Wirtschaft gehöre zu den wichtigen Bestandteilen der sozialistischen Marktwirtschaft. Rund 40 Prozent der landesweiten Beschäftigten arbeiteten in diesem Bereich.
Sowohl das Zentralkomitee der KP Chinas als auch der Staatsrat legten großen Wert auf die Entwicklung derartiger nichtstaatlicher Wirtschaftsformen. So hätten in den letzten Jahren mehrere entsprechende Fördermaßnahmen eingeleitet werden können, um weitere administrative Beschränkungen zu lockern und Dienstleistungen zu optimieren. Ziel sei es, neue und bessere Entwicklungschancen für die private Wirtschaft zu ermöglichen, so Li weiter.