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China erzielt beträchtliche Errungenschaften bei Armutsbekämpfung seit Reform und Öffnung vor 40 Jahren
2018-11-02
 

Am Donnerstag auf dem „internationalen Forum über Chinas Reform, Öffnung und Armutshilfe" hat Liu Yongfu, Direktor des Büros der Leitungsgruppe des Staatsrats für Armutsbewältigung und Entwicklung, mitgeteilt, seit der Reform und Öffnung habe China deutliche Leistungen bezüglich der Armutsbekämpfung erreicht. Besonders in den letzten Jahren habe der Staat gezielte Aufgaben und Grundkonzepte zur Armutsbewältigung ins Leben gerufen. Die Armutsbeseitigung sei kontinuierlich intensiviert worden.

„In den letzten 40 Jahren hat China einen wichtigen Beitrag zur globalen Armutsbeseitigung geleistet. Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas hat China gemäß neuen Ansprüchen zur umfassenden Vollendung des Aufbaus der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand Aufgaben und Grundkonzepte zur Armutsbekämpfung vorgelegt. Inzwischen haben wir ländliche Straßen von mehr als 500.000 km neu- oder umgebaut, mehr als 14 Millionen Menschen sicheres Trinkwasser gewährt und den Umbau der ländlichen baufälligen Häuser von über sieben Millionen Haushalten vollendet. Acht Millionen Haushalte sind zur Armutsbeseitigung umgezogen."

Liu Yongfu fügte hinzu, in letzten Jahren habe China mit erneuerten Armutsbewältigungsmechanismen die Entscheidungsschlacht zur Armutsbekämpfung umfassend gestartet. Schätzungsweise könnte Chinas arme Bevölkerung bis zum Ende des laufenden Jahres gegenüber 2012 um mehr als 80 Prozent sinken.

Der Präsident der Weltbank, Jim Yong Kim, sagte in einer Rede auf dem Forum, mittlerweile sei China weltweit zur zweitgrößten Volkswirtschaft geworden. In den letzten 40 Jahren habe China Armutsbewältigungserfolge erworben, die in der menschlichen Geschichte seltsam seien. Dank Chinas Erfahrungen könnten sich andere Länder weltweit noch besser entwickeln.

„In den vergangenen 40 Jahren hat China hinsichtlich der Armutsbekämpfung ein seltsames Wunder in der menschlichen Gesellschaft geschaffen. Schätzungsweise kann der Staat in absehbarer Zeit das Ziel zur gründlichen Ausrottung der Armut erreichen. Ein Rückblick auf Chinas Leistungen der Reform und Öffnung in den letzten 40 Jahren ist für uns notwendig. Wir wollen wissen, wie China solche Leistungen erzielt hat. Dies dient sowohl einer besseren zukünftigen Entwicklung des Staats, als auch einer besseren Entwicklung anderer Länder weltweit."

UN-Vizegeneralsekretär Achim Steiner sagte, in den letzten 40 Jahren habe China auf der Basis der Reform und Öffnung enorme Errungenschaften erworben. Chinas Erfahrungen seien nützlich.

„Mit einem Blick auf die Zukunft können wir sehen, dass China über zahlreiche nützliche Erfahrungen verfügt. Im chinesischen 13. Fünfjahresplan können wir auch mehrere konkrete Projekte finden. Parallel dazu hat China immer stärker zur globalen Entwicklung beigetragen. Die Volksrepublik unterstützt stets andere Entwicklungsländer. Wie zum Beispiel durch die Seidenstraßen-Initiative will China andere Länder bei der Suche nach Entwicklungswegen und der Verwirklichung der Selbstentwicklung unterstützen."

 
CRI
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