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Li Keqiang: Weltwirtschaft steht noch vor Gefahren und Herausforderungen trotz Verbesserung
2018-11-06
 

Beijing

Die Weltwirtschaft steht derzeit immer noch vor Gefahren und Herausforderungen trotz der ständig verbesserten Lage. Dies sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Dienstag bei dem dritten 1-plus-6-Runder-Tisch-Gespräch mit dem Weltbank-Präsidenten, Jim Yong Kim, der IWF-Chefin, Christine Lagarde, dem Generaldirektor der Welthandelsorganisation, Roberto Azevêdo, dem Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, José Ángel Gurría, dem Vorsitzenden des Finanzstabilitätsrates, Mark Carney, und der stellvertretenden Generaldirektorin der Internationalen Arbeitsorganisation, Deborah Greenfield, in Beijing.

Li bekräftigte, China werde sich weiter für die Öffnung und den Multilateralismus einsetzen, um die Globalisierung weiter auszubauen. Zudem unterstütze China auch die Reform der Welthandelsorganisation, trotzdem solle die Reform im Rahmen der derzeitigen Struktur durchgeführt werden, anstatt auf eine völlig neue Organisation hinauszulaufen

Li wies ferner darauf hin, es entspreche nicht der Tatsache, dass China nicht mehr ein Entwicklungsland sei. China werde die marktorientierte Reform weiter durchsetzen, so Li weiter.

 
CRI
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