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China will mit internationalen wirtschaftlichen Organisationen enger zusammenarbeiten
2018-11-06
 

Beijing

China will angesichts der Instabilität der Weltwirtschaft und der verschlechterten Lage durch den Handelsprotektionismus enger mit internationalen wirtschaftlichen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammenarbeiten, um die internationalen wirtschaftlichen Kooperationen auszubauen und den Freihandel zu entwickeln. Damit könne die Weltwirtschaft verbessert und der Finanzmarkt stabilisiert werden. Dies sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Dienstag bei dem Gespräch mit der Präsidentin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde in Beijing.

Lagarde sagte, der IWF freue sich derzeit sehr über die weiteren Reform- und Öffnungsmaßnahmen Chinas, insbesondere die Öffnung des Finanzmarkts sowie dessen Zeitplan. Der IWF wolle die Kontakte und die Koordination mit China ausbauen und gemeinsam mit China die Stabilität des internationalen Finanzmarkts und die nachhaltige Entwicklung der Weltwirtschaft wahren, so Lagarde weiter.

 
CRI
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