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Kommentar: Ausbau der Öffnung für hochqualitative Entwicklung notwendig
2018-12-21
 
Beijing

In einem Kommentar meint eine CRI-Redakteurin, Ausbau der Öffnung und Förderung der Gemeinschaft einer geteilten Zukunft für die gesamte Menschheit seien für eine qualitativ gute Entwicklung Chinas notwendig.

Die Kommentatorin blickt zuerst auf die 40-jährige Geschichte der Reform und Öffnung Chinas zurück: In den 40 Jahren seien Chinas Wirtschaftsleistungen jährlich um 9,5 Prozent gewachsen, viel höher als das globale Durchschnitt von etwa 2,9 Prozent. Öffnung bringe Fortschritt, Schließung führe zwangsläufig zur Rückständigkeit, zitierte die Kommentatorin Chinas Staatspräsident Xi Jinping.

Doch Chinas Fortschritt lasse sich nicht nur beim Wachstum erkennen. Ein lebendiges Beispiel sei das Leben der Menschen. Der Lebensstandard der Chinesen heute spiegele wider, wie sich Chinas Wirtschaft hin zu einer qualitativ guten Entwicklung wandle.

Chinas Wirtschaftserfolg in den vergangenen 40 Jahren sei auf Öffnung angewiesen. Öffnung sei wiederum ein Rezept für den zukünftigen Erfolg Chinas, so die Redakteurin.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe mehrmals signalisiert, dass Chinas Öffnung nie zu Ende gehe. In den vergangenen Monaten sei das Zollniveau Chinas auf 7,5 Prozent gesunken. Die Sektoren Finanzen, Auto-, Flugzeug und Schiffsbau öffneten sich weiter nach außen. Das Handelsvolumen auf der ersten internationalen Importmesse in diesem November habe 57,8 Mrd. US-Dollar betragen…

Doch der Weg vor China dürfe nicht einfach sein. Protektionismus, Unilateralismus und Streitigkeiten im globalen Handel können noch schlimmer werden und Chinas Entwicklung mehr unvorhersehbare Risiken bringen könnten. Das Land lasse sich jedoch nicht einschüchtern und werde seine Öffnung nie rückgängig machen. Im Gegenteil: Die Welt könne mit ausgebauter Öffnung Chinas rechnen, heißt es in dem Kommentar.

Die Seidenstraßen-Initiative könne zweifelsohne eine wichtige Plattform für Chinas qualitativ gute Entwicklung sein. Dabei werde China anderen Ländern aber nie Kooperationsprojekte aufzwingen. Die Seidenstraßen-Initiative helfe China zu einer qualitativ guten Entwicklung und fördere den Aufbau der Gemeinschaft einer geteilten Zukunft für die gesamte Menschheit. Die Schritte zu dem Ziel einer solchen Gemeinschaft würden keinesfalls zum Stocken geraten, schreibt die CRI-Kommentatorin.

 
CRI
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