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2018 brachte mehr blauen Himmel
2019-01-08
 

Beijing

Beim Stichwort chinesische Metropolen denken viele an Smog und Luftverschmutzung. Das Ministerium für Ökologie und Umwelt gab am Montag allerdings bekannt, dass sich die Luftqualität im Jahr 2018 deutlich verbessert habe. An 79,3 Prozent aller Tage im vergangenen Jahr hätte es einen blauen Himmel gegeben, ist auf China Daily nachzulesen. Das sei ein Plus von 1,3 Prozentpunkten gegenüber 2017. Blauer Himmel, das bezieht sich auf Tage, an denen der durchschnittliche Luftqualitätsindex unter 100 lag. Auch die Feinstaubbelastung sei gesunken. Im Jahr 2018 war die durchschnittliche Konzentration von PM 2,5-Feinstaubpartikeln in 338 Städten in China im Vergleich zum Jahr 2017 um 9,3 Prozent auf 39 Mikrogramm pro Kubikmeter gesunken. China strebt an, die Umweltqualität insgesamt zu verbessern und bis 2020 einen erheblichen Rückgang der Schadstoffemissionen zu erreichen. Erreicht werden soll das mit scharfen Gesetzen zur Smogbekämpfung.

 
CRI
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