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Kommentar: China und Monaco Vorbild für freundschaftliches Zusammenleben
2019-03-27
 

Beijing

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird am Sonntag Monaco besuchen. Es handelt sich dabei um den ersten Staatsbesuch eines chinesischen Staatsoberhaupts in Monaco seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1995. Durch Xis Besuch in Monaco wird der Welt eine starke Nachricht gesendet: Alle Staaten, egal ob groß oder klein und wie weit entfernt sie sind, sind Partner im freundschaftlichen Zusammenleben mit gegenseitigem Nutzen.

Xi Jinping sagte im Jahr 2018 bei einem Treffen mit dem Fürsten von Monaco, Albert II., China und Monaco seien weit entfernt und hätten deutlich unterschiedliche Staatsverhältnisse, trotzdem hätten sich die bilateralen Beziehungen sehr gut entwickelt, da beide Länder stets gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung und Kooperation für gegenseitigen Nutzen betrieben. China und Monaco seien zu einem Vorbild für Beziehungen zwischen einem Entwicklungsland und einem entwickelten Land geworden.

Im Jahr 2012 hat Monaco begonnen, mit dem chinesischen Telekommunikationsunternehmen Huawei zusammenzuarbeiten. In den vergangenen Jahren haben immer mehr chinesische Touristen das Land am Mittelmeer besucht. Zudem hat Chinas Staatspräsident mehrfach seine Anerkennung für die umweltfreundliche Entwicklung Monacos ausgedrückt und hofft, beide Länder könnten die Kooperation in den Bereichen Umwelt, Kampf gegen den Klimawandel, saubere Energien und Wildtierschutz ausbauen.

Für China ist Monaco ein kleiner Staat, aber seine Entwicklungsidee des Respekts vor der Natur und der Geschichte verdient es, dass die Volksrepublik davon lernt. Dadurch wird der Spielraum der Kooperation in den Bereichen grüne Wirtschaft, Umweltschutz, Finanzdienstleistungen, nachhaltige Entwicklung, Tourismus sowie Personen- und Kulturaustausch vergrößert.

 
CRI
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