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Xi Jinping beendet Auslandsreisen
2019-03-30
 

Beijing/Paris

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch seine Reisen in Europa beendet und ist nach Beijing zurückgekehrt. Während seiner Reise stattete Xi Italien, Monaco und Frankreich offizielle Staatsbesuche ab. Bevor er Paris verließ, nahmen er und seine Gattin Peng Liyuan an einer feierlichen Abschiedszeremonie im Elysée-Palast teil.

Dabei bedankte Xi sich beim französischen Präsidentenpaar. Der gute Empfang habe die Freundschaft der französischen Bevölkerung zu der chinesischen Bevölkerung gezeigt, sagte er. Die Chinesen und chinesischen Medien hätten dem große Aufmerksamkeit geschenkt und dies sehr gewürdigt. Der Besuch sei sehr erfolgreich gewesen. Er und Präsident Macron hätten Konsense erreicht und das gegenseitige Vertrauen vertieft. Außerdem sei ein Gespräch zwischen China, Frankreich, Deutschland und der EU abgehalten worden. China und Frankreich sollten die pragmatische Zusammenarbeit vertiefen und die Ergebnisse des Besuchs in die Tat umsetzen, erklärte Chinas Staatspräsident weiter.

Macron gratulierte Xi Jinping zum erfolgreichen Staatsbesuch in Frankreich. Er habe mit Staatspräsident Xi Meinungen über bilaterale Beziehungen und internationale Angelegenheiten ausgetauscht und viele wichtige Konsense erreicht. Dieser Besuch werde den freundschaftlichen Austausch zwischen den Bevölkerungen beider Länder tatkräftig fördern, fügte Macron hinzu. Er hoffe, dass sich die französisch-chinesischen Beziehungen unter ihrer Förderung und Leitung weiter nach vorne entwickeln können.

 
CRI
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