Beijing

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat von 21. bis 26. März Italien, Monaco und Frankreich besucht. Dazu sagte der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi, Xis Europa-Besuch habe zur Förderung der chinesisch-europäischen Beziehungen und zur Begegnung der globalen Herausforderungen beigetragen. Chinas Staatspräsident habe bei den Treffen mit den Spitzenpolitikern der drei Länder, Deutschlands und der EU der Welt ein klares Signal der Verstärkung des gegenseitigen strategischen Vertrauens und der Vertiefung der strategischen Kooperationen gesendet. Darüber hinaus seien die Beziehungen mit Italien, Monaco und Frankreich durch Xis Besuch auf eine neue Ebene gehoben worden, so Wang. Zudem sei auf dem asiatisch-europäischen Kontinent neuer Spielraum zur Förderung des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative geschaffen worden.