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Li Keqiang: Durch gemeinsames Nutzen und gemeinsame Erfolge die Weltwirtschaft fördern
2019-03-30
 

Boao

Obwohl die Weltwirtschaft weiteres Wachstum verzeichnet, ist die Triebkraft dahinter geschwächt und die Wachstumsgeschwindigkeit nimmt ab. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Donnerstag in seiner Rede auf dem Boao-Asienforum. Diese komplizierte Situation führe zu einem geringeren Vertrauen in den Markt. Diese Schwierigkeiten und Herausforderungen seien nicht zu unterschätzen. Doch darüber sollten auch nicht zu viel Pessimismus und Enttäuschung gezeigt werden. In der Weltwirtschaft seien auch viele positive Entwicklungen zu beobachten, sagte Chinas Ministerpräsident.

Von dem Druck der verlangsamten Weltwirtschaftsentwicklung und anderer gemeinsamer Herausforderungen sei kein Land ausgenommen. Staaten sollten zusammenarbeiten und eine gemeinsame Entwicklung fördern. Das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern und der auf Regelungen basierende multilaterale Handelsmechanismus sollten aufrechterhalten werden. China plädiere für freien und fairen Handel. China werde die WTO-Reformen unterstützen. Doch das Land werde auch auf den Grundprinzipien und Kerninteressen des Staates bestehen, erklärte der chinesische Ministerpräsident in seiner Rede.

Li Keqiang bekräftigte erneut, Asien sei eine wichtige Kraft zur Wahrung von Frieden und Stabilität der Welt und auch ein wichtiger Motor zur Förderung des Wachstums der Weltökonomie. Es sei das gemeinsame Ziel verschiedener asiatischer Länder, die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben und das Leben der Bevölkerungen zu verbessern. China wolle mit anderen asiatischen Ländern gemeinsam Risiken bzw. Herausforderungen bewältigen und den Entwicklungsraum ausbauen.

 
CRI
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