In den vergangenen Tagen haben mehrere internationale Unternehmen Gerüchte über eine Einstellung der Kooperation mit dem chinesischen Telekommunikationsunternehmen Huawei dementiert und erklärt, dass sie trotz des Verbots der US-Regierung ihre Lieferungen an Huawei nicht eingestellt hätten. Dies zeigt, dass das US-Exportverbot gegen Huawei die Interessen mehrerer internationaler Unternehmen verletzt und unerwünscht ist. Der Versuch einiger US-Politiker, den chinesischen Großmarkt mit einer Bevölkerung von 1,4 Milliarden zu blockieren, ist reines Wunschdenken.
Um den chinesischen Markt zu blockieren, verfolgen die USA eine Doppeltaktik: Einerseits haben sie die Zölle auf chinesische Waren erhöht und einen Handelskrieg mit China gestartet, andererseits haben sie Gerüchte verbreitet und Unruhe gestiftet, um die Öffentlichkeit zu gewinnen. Trotzdem hat sich China bei den auswärtigen Investitionen und im Außenhandel ausgezeichnet bewährt. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind die real eingesetzten auswärtigen Investitionen in China um 6,4 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen. Das gesamte Außenhandelsvolumen ist unterdessen um 4,3 Prozent gestiegen.
Die chinesische Wirtschaft ist imstande, jedwede Schwierigkeiten zu überwinden. Egal wie die USA China blockieren, das Tor der Öffnung Chinas steht der Welt weiterhin offen. Die Volksrepublik bleibt ein beliebtes Ziel globaler Investoren, während die US-Politiker ihren Staat immer schneller von der Welt isolieren.