Kürzlich hat das Wissenschaftlerteam von Tu Youyou bei der Erforschung des Malariamittels Artemisinin neue Durchbrüche erzielt. In dem Geist der Forschung und Überwindung von Problemen, welchen vorbildlich Tu und unzählige andere chinesische Wissenschaftler zeigen, liegt der Schlüssel für die Fortschritte der chinesischen Wissenschaft und Technologien.

Doch angesichts der technologischen Innovation Chinas fühlen sich manche US-Amerikaner wie auf Nadeln sitzend, also gepiesackt. Anstatt die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Technologien weiter zu stärken und die technologischen Ergebnisse dann mit der Welt zu teilen, verbreiten diese US-Amerikaner lieber böswillig Gerüchte über China und chinesische Spitzentechnologie und versuchen grundlos, ihre Probleme auf China abzuwälzen. Ende April dieses Jahres hat der FBI-Direktor Christopher Wray in einer Rede in New York China verleumdet: China habe die ganze chinesische Gesellschaft inklusive verschiedener Unternehmen, Universitäten und Institutionen motiviert. geistiges Eigentum zu stehlen. In der vergangenen Zeit haben die USA mit dem Verweis auf ihre „nationale Sicherheit", was nichts als eine Ausrede ist, den Studienaufenthalt von vielen chinesischen Studenten in den USA verhindert. Auch der Eintritt chinesischer Unternehmen auf den US-Markt wurde eingeschränkt. Mit Staatsmacht wurden einige chinesische Unternehmen, wie Huawei, blockiert. Mehrere US-Unternehmen wurden von der Regierung aufgefordert, ihre Angebote an chinesische Unternehmen einzustellen. Viele haben sich sogar für eine Abkopplung von den chinesischen Technologien ausgesprochen, um den Platz der USA als technologische Hochburg und an der Spitze der Produktionskette auf ewig zu garantieren.

Doch der Weg Chinas zu immer mehr technologischen Innovation ist trotz aller Blockade- und Eindämmungsversuche nicht aufzuhalten. In der Geschichte der Volksrepublik hat China trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der Isolierung durch westliche Länder in den 1960er und 1970er Jahren Atombomben, Wasserstoffbomben und künstliche Satelliten erfunden. Seit der Reform und Öffnung vor 40 Jahren haben die Wissenschaftler und Forscher Chinas einen eigenen Weg der unabhängigen Innovation eingeschlagen. Dies geschah auf Basis von selbständigen und harten Anstrengungen und durch internationale technologische Kooperationen mit gegenseitigem Nutzen und gemeinsamem Gewinn. Die chinesischen Wissenschaftler haben viel zur Lösung von schwierigen Problemen beigetragen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist.

Mittlerweile verfügt China über mehr als 170 Millionen Fachleute mit Hochschulbildung und Fachausbildung. Die Volksrepublik liegt mit ihren Einsatz für die wissenschaftliche Forschung weltweit auf dem zweiten Platz. Bei Patent-Anträgen und -Ermächtigungen ist China weltweit sogar die Nummer eins. China nimmt bezüglich der globalen wissenschaftlich-technologischen Kooperation nach wie vor eine offene, inklusive Haltung ein. Warum aber versuchen angesichts dieser chinesischen Politik der Offenheit die USA mit ihrem wissenschaftlich-technologischen Hegemonismus China einzudämmen?! Vor kurzem hat der malaysische Ministerpräsident Mahatir Mohammed betont, die USA sollten nicht erwarten, dass sie bezüglich des wissenschaftlich-technologischen Niveaus für immer weltweit in Führung lägen. Sie sollten die Realität der wissenschaftlich-technologischen Fortschritte Chinas akzeptieren.

Die wissenschaftlich-technologischen Leistungen der USA zurzeit basieren auf den ständigen Innovationen von bereits Bestehendem. Denn besonders während des Zweiten Weltkriegs und in den Dutzenden Jahren danach sind zahlreiche Top-Wissenschaftler in die USA eingereist, die damals für eine „Wissenschaft ohne Grenzen" plädierten. Nur durch die ausländischen Fachkräfte konnten die USA so schnell zum globalen Zentrum der wissenschaftlichen Innovation werden.

Allerdings haben jetzt einige Amerikaner die historischen Fakten vergessen – warum die USA wissenschaftlich erstarken konnten. Mit Blockaden wollen die Amerikaner nun wissenschaftlich-technologische Fortschritte anderer Länder eindämmen. Diese Handlungsweise wird aber nur die Entschlossenheit aller Länder, darunter auch China, festigen, um kontinuierlich Innovationen zu produzieren und noch größere Impulse für wissenschaftlich-technologische Fortschritte zu geben. Die USA mit ihrer eigensinnigen Vorgehensweise verpassen letztlich damit die Zeitströmung der offenen wissenschaftlich-technologischen Kooperation der Menschheit und werden deshalb irgendwann zurückbleiben.