GUANGZHOU, 7. Juli (Xinhuanet) -- Das Elternniveau der ländlichen Familien Chinas habe sich allmählich verbessert, was darauf hindeute, dass sich die Kluft zwischen den Ideen und Wegen der städtischen und ländlichen Elternschaft verringere, so eine aktuelle Umfrage.

Die von data100.com durchgeführte Umfrage befragte mehr als 1.500 Befragte aus 172 Townships von acht Provinzen in China.

Das Ergebnis zeigte, dass in diesen Mustergemeinden der Umfrage, Eltern im Durchschnitt jeden Monat 1.476 Yuan (214,8 US-Dollar) zahlen, um ein Baby unter drei Jahren großzuziehen, nicht viel niedriger als die von 1.562 Yuan in Kreisstädten und 1.661 Yuan in Provinzhauptstädten.

Auch bei der Wahl der Kindererziehungsprodukte verringert sich die Kluft zwischen städtischen und ländlichen Familien allmählich. Daten aus der Umfrage deuten darauf hin, dass 23,8 Prozent der ländlichen Eltern ihren Kindern Geschichten erzählten, was weniger als 30 Prozent der Befragten in Städten waren. Die Zahl der Kinderbücher, die jeder Familie mit Kindern auf dem Land gehört, hat jedoch 8,1 erreicht, was der Zahl der Städte auf Kreisebene entspricht.

Diese Umfrage spiegelt auch einige Probleme der ländlichen Kindererziehung im Zuge der Urbanisierung wider. Ländliche Familien haben noch mehr Lasten, um Kinder großzuziehen. Im Durchschnitt geben die Befragten in den Gemeinden 47,7 Prozent ihres Familieneinkommens für ein Kind im Alter von 0-36 Monaten aus.

Die meisten der Befragten auf dem Land hoffen, dass ihre Townships mehr Kinderärzte anziehen werden, um die medizinischen Bedürfnisse ihrer Kinder besser zu erfüllen, so die Umfrage.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)