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Li Keqiang bekräftigt aktive Begegnung des Klimawandels
2019-07-24
 

Beijing

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat kürzlich eine Arbeitssitzung des Leitungsteams für die Begegnung des Klimawandels, der Energieeinsparung und der Emissionsreduzierung geleitet.

Li wies auf der Sitzung darauf hin, China sei das größte Entwicklungsland der Welt. Die unausgewogene und unzureichende Entwicklung sei immer noch ein markantes Problem. China werde durch große Bemühungen das Versprechen gegenüber der internationalen Gemeinschaft einlösen, die Kohlenstoff-Emissionen im Jahr 2030 nicht weiter ansteigen zu lassen und die Emissionsstärke stark abzuschwächen. Die Volksrepublik wolle gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft an dem Prinzip der gemeinsamen aber ausdifferenzierten Verantwortung und dem Prinzip der Fairness festhalten und durch mehr Zusammenarbeit das UN-Rahmenabkommen für Klimawandel und das Pariser Abkommen gewährleisten. Die multilateralen Verhandlungen zum Klimawandel sollen den Anliegen der Entwicklungsländer entsprechen. Die Global Governance des Klimawandels solle sich auf Fairness, Rationalität, Zusammenarbeit und gemeinsamen Gewinn orientieren, bekräftigte Li Keqiang weiter.

 
CRI
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