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Weißbuch über Xinjiang weltweit positiv bewertet
2019-08-02
 

Beijing

Das „Weißbuch über einige historische Fragen in Xinjiang", das am Montag veröffentlicht wurde, hat ein positives Echo unter den ausländischen Wissenschaftlern und Experten gefunden. Sie vertraten die Ansicht, dass das Weißbuch dazu beitrage, ein richtiges Verstehen der Tatsachen zu gewährleisten.

Die französische Schriftstellerin Sonia Bressler meinte, während ihrer Reise durch Xinjiang sei die Integration von 56 Nationalitäten in China hautnah zu spüren gewesen. Das Weißbuch der chinesischen Regierung diene dazu, der Welt ein wahres Bild über Xinjiang zu vermitteln.

Der saudi-arabische China-Experte Abdulaziz al-Shaabani erklärte, die Maßnahmen Chinas zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und zur Wahrung der gesellschaftlichen Stabilität in Xinjiang hätten die Entstehung und Verbreitung des Extremismus und Terrorismus effektiv verhindert und sollten von der internationalen Gemeinschaft respektiert werden.

Der Professor der ägyptischen Ain-Shams-Universität, Nasser Abdel-Aal, bezog sich auf seine persönlichen Reiseerlebnisse in dem chinesischen uigurischen Autonomen Gebiet und erklärte, die chinesische Regierung habe nie die Kultur und Sprache der Uiguren außer Acht gelassen.

 
CRI
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