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CRI-Kommentar: USA sind Hindernis für globale Zusammenarbeit
2019-08-10
 

In einem öffentlichen gegen China gerichteten Brief, den vor kurzem mehr als hundert US-amerikanische Falken unterzeichneten, wird ungeachtet geltender Grundsätze und Regeln der internationalen Ordnung zu einer Anti-China-Politik aufgerufen. In dem Schreiben vertreten die Unterzeichner die Ansicht, dass China mit wirtschaftlichen Versprechen die Verbündeten der USA und die anderen Länder angelockt habe. Chinas Ziel sei es, seinen globalen Einfluss zu erweitern, hieß es in dem Brief.

Derartige Äußerungen sind offensichtlich eine bösartige Beleidigung der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft, die auch der ganzen Welt zugutekommt. Zudem offenbart das die neidische und verärgerte Haltung einiger US-Amerikaner angesichts der wachsenden chinesischen Wirtschaftskraft. Solche Amerikaner, die darunter leiden, man könnte schon von „Querulanten" sprechen, sollten sich zunächst einmal an die eigene Nase fassen.

Nämlich der Unilateralismus und der Protektionismus vieler US-Politiker sind das wahre Hindernis für die Kooperationen und Entwicklungen von den verschiedenen Ländern in der Welt.

In den vergangenen Jahren haben die USA weltweit Strafzölle verhängt und unterschiedliche Handelsbarrieren aufgebaut und so die globale Industrie- und Wertkette brutal zerstört. Dies hat außerdem zur schwerwiegenden Schwankungen der Stabilität des internationalen Handels, der Investitionen und der Weltwirtschaft geführt. Die Weltbank rechnet in ihrem im Juni veröffentlichten Bericht nur noch mit einem Wachstum des globalen Handels im laufenden Jahr von 2,6 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise im Jahr 2008.

Seit dem 10. Oktober 2018 hatte die US-Regierung unter Vorwand der sogenannten „nationalen Sicherheit" in 27 Gebieten ihre Überprüfungen für ausländische Investitionen verschärft und zudem eine Zwangsanmeldung eingeleitet. Dadurch wurde die Zuversicht der weltweiten Investoren weiter beeinträchtigt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Prognose des globalen Wirtschaftswachstums für das laufende Jahr und das nächste Jahr gesenkt. Dies geht aus der neulich veröffentlichten jüngsten Ausgabe des Weltwirtschaftsausblicks hervor. Damit wurde die Prognose im Vergleich zum April um 0,1 Prozentpunkte herabgesetzt.

Gegenwärtig spielt die Entwicklung eine Kernrolle bei der Begegnung der Menschheit mit all den unterschiedlichen Widersprüchen und Problemen. Als die weltweit größte Volkswirtschaft sollen die USA darauf verzichten, die Entwicklung von anderen Ländern zu behindern und stattdessen eigene Beiträge zur Reduzierung der „Entwicklungsdefizite" der Welt leisten. Eine wirtschaftliche Globalisierung entspricht der Zeitströmung. Manche US-Amerikaner sind völlig vernarrt in ihre Wahnvorstellungen von Unilateralismus und Protektionismus, was jedoch in der Tat langfristig gar keine Rolle spielen wird. Denn die Zeitströmung der Menschheit für Offenheit und Zusammenarbeit kann weder aufgehalten noch verhindert werden!

 
CRI
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