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Chinas Außenministerium zu Xinjiang und WTO-Reform
2019-08-10
 

Beijing

In der Xinjiang-Frage ist es klar, wer das Recht hat.

Mit dieser Aussage reagierte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Montag auf Medienberichte, denen zufolge 24 Mitgliedstaaten des UN-Menschenrechtsrats in einem gemeinsamen Brief Chinas Politik gegenüber dem Uigurischen Autonomen Gebiet kritisiert hätten.

Die 24 Staaten seien alle entwickelte Länder im Westen mit einer Bevölkerungszahl von höchstens 600 Millionen, erklärte Hua. Doch mehr als 50 Länder aus allen Kontinenten mit einer gesamten Bevölkerungszahl von rund zwei Milliarden hätten ihre Unterstützung für Chinas Standpunkt in der Xinjiang-Frage geäußert.

Ferner bezog sich die Sprecherin auf ein jüngst veröffentlichtes Verständigungsmemorandum der USA, in dem die Welthandelsorganisation WTO zur Reform des Status quo ihrer Entwicklungsmitglieder aufgefordert wurde. In der WTO gebe es kein Land, das das letzte Wort habe. Stattdessen sollten die allgemeinen Wünsche aller WTO-Mitglieder respektiert werden, so Hua weiter.

 
CRI
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