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Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong verurteilt Gewalttaten der maskierten Radikalen
2019-10-10
 

Hongkong
 

Zahlreiche maskierte Radikale haben am Sonntag auf der Hongkong-Insel und in Kowloon Straßen besetzt, öffentliche Anlagen, MTR-Stationen sowie Banken und Läden zerstört. Sie haben Brände gestiftet, Benzinbombe auf Polizisten geworfen und andere Bewohner willkürlich attackiert. Die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong hat diese Gewalttaten aufs Schärfste verurteilt.

Ein Sprecher der Regierung der Sonderverwaltungszone sagte, die Gewalttaten in den vergangenen Tagen hätten die Hongkonger Gesellschaft in Panik und Unruhe versetzt. Viele Kaufhäuser und Läden hätten wegen Angst vor Zerstörung ihre Geschäfte eingestellt. Zahlreiche Bewohner wollten wegen Sicherheitsbedenken nicht ausgehen. Die extremistischen Vorgehensweisen der maskierten Radikalen hätten die gesellschaftliche Sicherheit beeinträchtigt und umfassende und unmittelbare Gefahren verursacht. Dies habe bewiesen, dass die Ausarbeitung des Vermummungsverbots sehr notwendig sei, sagte der Sprecher. Das Vermummungsverbot ziele darauf ab, weitere Gewalttaten und Unruhen in Hongkong vorzubeugen und Frieden und Stabilität in Hongkong wieder herzustellen. Die Regierung der Sonderverwaltungszone rufe die Bewohner zur Einhaltung des Verbots auf, so der Sprecher weiter.

Am Montag kündigte die Verkehrsabteilung der Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong an, bis 6:30 Uhr bleiben die MTR-Stationen, die schwer beschädigt wurden, geschlossen.

 
CRI
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