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​China verurteilt Aufnahme von 28 chinesischen Körperschaften in Exportkontrollliste durch US-Handelsministerium
2019-10-11
 

Beijing

Das US-Handelsministerium hatte 28 chinesische Körperschaften in die Exportkontrollliste aufgenommen. Diesbezüglich forderte ein Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums am Dienstagabend die USA auf, umgehend ihre fehlerhaften Äußerungen bezüglich Xinjiang zu unterlassen und die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten einzustellen. Die betroffenen chinesischen Körperschaften sollten so bald wie möglich aus der genannten Liste ausgetragen werden.

Der Sprecher fügte hinzu, seit geraumer Zeit hätten die USA willkürlich nach ihren eigenen Gesetzen unilaterale Sanktionen auf chinesische Körperschaften verhängt. Diesmal hätten sie wieder unter dem Vorwand der Menschenrechte 28 chinesische Lokalregierungsinstitutionen und Unternehmen in die Exportkontrollliste aufgenommen. Zudem hätten die USA Chinas Xinjiang-Politik verleumdet und sich grob in innere Angelegenheiten der Volksrepublik eingemischt. China zeige sich sehr unzufrieden damit und lehne dies entschieden ab.

Der Sprecher betonte ferner, Xinjiang-Angelegenheiten gehörten gänzlich zu den innerchinesischen Angelegenheiten und beziehen sich auf Chinas Souveränität, Sicherheit und territoriale Integrität. Hinsichtlich dieser Frage hätten die Regierung und die Bevölkerung Chinas das größte Mitspracherecht. Weder Land und noch fremde Kraft dürften darin eingreifen.

 
CRI
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